... eine Sache des (Selbst)Vertrauens.


 

Ich unterstütze mit Erkenntnistiefe, Liebe zum Detail, viel Freude und Esprit individuelle Entwicklungswege.

Hierbei diene ich dem Prinzip der Ganzheitlichkeit

und "kümmere mich" um alle Beziehungsgefüge, die uns als Mensch zugänglich sind.

 

"Mein Job" ist es, Lehrerin (sachliche Ebene), Motivations-Trainerin (emotionale Ebene) und zugleich eine Art Scout (richtungsweisende, verstrickungslösende Gesinnung) zu sein.

Die riesigen äußeren und inneren Beziehungsfelder benötigen in uns trittsichere Pfade durch undurchsichtiges Gelände.

 


vorab:

Üblicherweise läuft es in keiner der 3 Beziehungs-Welten "rund".

Sie sind überfüllt mit (Fehl)Urteilen & (unrealistischen) Erwartungen sowie belastet mit Unverarbeitetem & Datenmüll.

Dies dient letztendlich alles der Ablenkung von den unumstößlichen Fakten Krankheit, Schmerz, Alter und Tod.

An ihnen kommen wir alle nicht vorbei, egal wie sehr wir "am Rad drehen".

Wir selbst müssen rund werden, äußerlich, innerlich und insgesamt.

Willentlich beeinflussen können wir jedoch lediglich unsere Sichtweise, unsere innere Einstellung und unseren Umgang mit den Fakten.

Als "Fahrer unserer Fahrzeuge" sind wir hauptverantwortlich (für beide!!), 

sodass Grundkenntnisse über Kraftstoff, Getriebeart, Fahrgestell, Unterboden etc. unerlässlich sind.

Die 2 Haupt-Werkzeuge sind:

Regelmäßige Selbstreflektion und Annahme ehrlicher & konstruktiver Impulse von außen.

Beides darf im Ego weh tun, aber verletzt uns in der Tiefe nicht.

 


Ich & Du:

Diese Welt umfasst all unsere persönlichen, zwischenmenschlichen Beziehungen (Familie, Partnerschaft, Schule, Beruf, etc.)

inklusive aller Sorgen, Probleme und Konflikte, die uns dabei begegnen und (nachträglich) beschäftigen.

Diese Beziehungswelt ist äußerst kompliziert, weil sich mehrere Systeme überschneiden (Vergleich: Massenkarambolage), doch:

sie bietet uns (unmittelbar) bei & (unendlich lange) nach jedem Kontakt reale Chancen zu ehrlicher Selbst-Reflektion.

Ich berate Einzelpersonen, Paare und Familien.

 

Ich & Ich:

Damit meine ich unsere intime innere Welt, die Beziehung mit uns selbst.

Sie schließt sowohl das körperliche, emotionale, gedankliche als auch das energetische Selbst-Erleben mit ein,

ein Gemisch aus bewussten, teil- und unbewussten Arealen, die uns als Mensch ausmachen (Vergleich: alle Zahnrädchen, die ineinander greifen).

Diese Welt hält die Hauptquellen der Selbst-Heilung für uns bereit.

Alle "Neune" meiner Wege/Wegweiser (des Gesprächs, für Körper und Gemeinschaft sowie die 4 Kraftwege) führen in diese Richtung.

 

Das Wir:

In dieser "übergeordneten" Welt" geht es um unsere Beziehung zu der Natur, den Elementen, Tieren, Pflanzen, zu "Mutter Erde" (Heimat), zum "Himmel" (universelle Herkunft).

In gleichem Maße geht es um unsere innere Haltung zu Leben, Sterben & Tod, zu menschlichen Gesellschaftsformen, Beruf/Berufung, Ideen, Visionen und Missionen.

Sie "möchte" uns in spürbaren Kontakt mit unseren Wurzeln, unserem Urvertrauen/Glauben, unseren Kräften, Entwicklungs-Spielräumen bringen und

kitzelt an Themen wie Individualität/Positionierung, Wahrhaftigkeit/Echtheit, Entfaltung, Lebenssinn, Freiheit/Spiritualität, Vielfältigkeit/Buntheit, Kreativität...

  

Mitten in dieser großen, weiten Welt diene ich Euch als Inspirationsquelle, persönlich oder wie hier: schriftlich-energetisch.


Weitblick

Wir Menschen kommen nicht als "unbeschriebenes Blatt" auf diese Welt.

In der Regel sind wir selbst dann noch "unfertig", wenn wir längst "erwachsen" sind.

Wir lernen täglich durch Erfahrung und werden im besten Falle klug, reif und weise ehe wir sterben.

Es liegt einzig an uns selbst und unserem Verhalten "zu Lebzeiten", ob wir bis dahin noch Freunde und wohlgesinnte Familienangehörige haben,

die uns liebevoll begleiten (wollen) und keine Lügen an unserem Grab erzählen (müssen).

Leider wird uns allen keine Anleitung für Ganzwerdung, Zufriedenheit & Lebensglück mitgeliefert.

Üblicherweise suchen wir es im "Außen" (insbesondere in unseren Paarbeziehungen)...dort verstricken wir uns und verlieren den Blick für das Wesentliche.

Nicht umsonst rüttelt das Leben immer wieder an uns und lässt seine Stürme durch unseren (gewohnten) Alltag fegen.

Es mutet uns viel zu. Es macht uns mutig.

Es traut uns viel zu. Es schenkt uns sein Vertrauen.

Früher oder später wird es Zeit zu lernen, sich selbst demütig dem Leben(sfluss) anzuvertrauen.

Auf diesen Wegen sind wir nie alleine, wir treffen Gleichgesinnte und: es lohnt sich.

 

Lassen Sie sich beraten.

Lass Dich begleiten.

Lasst Euch inspirieren.

 

Ich bin da.