L(i)ebe!

...(dich) ganz und gar...


Der Begriff des Inneres Kindes ist ein Synonym, insbesondere

für all unsere lebensgeschichtlich unterdrückten Gefühle bzw. nicht ausgelebten Gefühlsregungen.

Es ist wie ein riesiger emotionaler Speicher in uns und zugleich Wiege unserer (Sehn)Süchte und Erwartungshaltungen.

Vermeiden wir tunlichst jeglichen Konflikt, werden wir sie gar nicht als solche wahrnehmen können, oft kommt unvermittelt eine "bunte Wut-Suppe" hochgekocht.

Doch lassen wir uns auf einen Konflikt mit nahen Beziehungspersonen ein, können wir diesen "Teil" in uns deutlich erkennen:

nämlich immer dann, wenn wir uns der Tiefe verletzt fühlen...sei es durch Aktivität oder Passivität des Anderen.

Psychologisch gesprochen reagieren wir in solchen Trigger-Situationen vermehrt aus unseren kindlichen Anteilen heraus (kindhaft impulsiv und unreflektiert).

Worte und Handlungen scheinen aus Sicht des Gegenübers keinen Bezug zur aktuellen Situation zu haben...

und wir selbst fragen uns (hoffentlich), was los ist.


Typische Empfindungen des verletzten inneren Kindes sind:

sich alleine gelassen fühlen

sich eingeengt/unterdrückt fühlen

sich hilflos/orientierungslos fühlen

Gefühl, nicht dazu zu gehören

Es erklärt sich von selbst, dass sich hieraus Ängste entwickeln, die uns im Laufe unseres (Beziehungs-)Lebens im Wege stehen werden.

 

Es ist wichtig, sich auf diesem Entdeckungs-Weg professionell begleiten zu lassen. Ich bin herzlich gerne für Sie da!

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